Mittwoch, 31. Oktober 2012

Nicht wahllos Diätpillen schlucken, sondern sich vorher informieren

Meine Kollegin meinte, so ein Zeug schlucke ich nicht, da wird man krank. Nein antwortete ich daraufhin. Es gibt doch verschreibungspflichtige und frei verkäufliche Pillen. Wir beide, sagte ich zu ihr, haben einiges an Kilos zu viel herumzutragen. Denk mal an vorhin, noch nicht einmal den Weg vom Parkplatz bis zum Kaufhaus haben wir richtig geschafft. Unsere Leistungsfähigkeit ist erbärmlich. Außerdem den Frust beim Klamottenkauf könnten wir uns nach einer Gewichtsabnahme auch ersparen. Es gibt frei verkäufliche Diätpillen und auch verschreibungspflichtige, die der Arzt verordnen muss. Der richtet sich dann nach dem Body-Maß-Index. Ist der höher als 35 besteht Fettleibigkeit. Diese ist gesundheitlich sehr bedenklich. Der Arzt wird in Verbindung mit einer entsprechenden Diät die Diätpillen verordnen. Es könnten beispielsweise Appetitzügler sein, von denen es einige gibt, die es schon seit vielen Jahren auf dem Markt gibt und die auch erprobt sind. Die Wirkung: Beim Essen stellt sich schneller eine Sättigung ein, die Kalorienzufuhr verringert sich und man nimmt ab. Denn je weniger Nahrung wir essen, umso weniger führen wir Fett zu. Vielfach werden die Appetitzügler auch verschrieben, wenn die Willenskraft nicht allzu hoch ist und man immer wieder in den alten Ess-Rhythmus zurückfällt. Diese Art der Diätpillen helfen dabei langfristig die Diät durchzuziehen.
Nun, sagte ich zu meiner allerbesten Kollegin: "Was meinst Du jetzt dazu?" "Hört sich gut an, sagte sie und weißt du was, wir lesen das zusammen und fangen endlich an auf unsere Figur zu achten. Wenn wir einige Kilos runter gebracht haben, dann gehen wir erst wieder shoppen, bis die Kreditkarte glüht". Ich und meine allerbeste Kollegin werden berichten, mit was und wie viel wir abgenommen haben.

Sonntag, 28. Oktober 2012

Der Einkaufsfrust führte uns zu unserer Diät

Wir waren bei so frustriert, dass wir uns gar nicht mehr weiter umschauten, sondern gleich das nächste Cafè ansteuerten. Da saßen wir nun, vom Probieren der Shirts die Haare nicht mehr schick, einfach schon müde. Wir schauten uns beide an und ich sagte zu meiner allerbesten Kollegin: "Jetzt geht es los!" "Was, meinte sie". "Wir nehmen ab". Ich habe mich im Internet schon kundig gemacht und habe da eine Seite gefunden die Tipps gibt über verschiedene Diätpillen im Test. Sie heißt www.diaetpillentest.de. "Ja und, was steht da", meinte meine Kollegin. Da werden Entscheidungshilfen angeboten, mit welchen "Hilfsmitteln" in Form von Pillen, sogenannte Fatburner (Fettkiller), Appetitzügler, Fettblocker man abnehmen könnte. Bevor man sich für eine Diätpille entscheidet, sollte man den gesundheitlichen Aspekt im Auge behalten und die Kostenfrage. Denn viele chronisch Kranke z.B. dürfen keine Diätpillen einnehmen. Gefährlich werden können Appetitzügler beispielsweise wenn man einen zu hohen Blutdruck hat.

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Ich und meine allerbeste Kollegin wollten shoppen, was heraus kam, lesen Sie bitte selbst

Neulich war ich mit meiner allerbesten Kollegin shoppen. Um es mal so zu sagen, wir wollten shoppen. Uns ein oder zwei schöne T-Shirts kaufen und dazu eine passende Hose oder eine hübsche Herbstjacke. Ja das war der Plan. Herausgekommen ist absolut nichts als Frust. Während der Fahrt in die Stadt überlegten wir schon, welche Outfits wir uns ansehen wollten. Es standen schließlich zwei "runde" 'Geburtstage von zwei "Clübchesfreundinnen aus unserem Montagsclub" an. Normalerweise ist das ja kein großer Akt sich neue Klamotten zu kaufen. Aber ich muss sagen wir gehören zu den Damen, die etwas mehr auf den Hüften haben. Wir haben sage und schreibe Größe 50/52. Und wie es sich gehört mit den wunderschönen Problemzonen, die die Größe 50/52 manchmal auch nicht mehr mitmacht. Nach einem etwas beschwerlichen Anmarsch, der sich vom Parkplatz bis zu dem Kaufhaus hin bewegt, waren wir schon etwas leicht erschöpft. Herrliche Shirts mit wunderschönen Applikationen und Strassteinchen verziert, sahen wir uns an. Sie waren optisch genau das Richtige für die Geburtstagsfeier. Ich nahm aus meiner Größe mehrere Teile die mir gefielen und ging in die Kabine. Nachdem ich mein Oberteil ausgezogen hatte, war ich gleich schon bedient. Sah ich mich doch in allen Spiegeln von allen Seiten, es war ganz schrecklich. Mein Gott dachte ich, da muss was passieren. Nun ich probierte die Shirts an. Was soll ich sagen, Ihr ahnt es schon. Nicht ein einziges hat gepasst. Entweder sah man aus wie eine Presswurst oder es hing wie ein Sack an einem herunter. Meine allerbeste Kollegin hörte ich nebenan rufen: "Und, passt Dir etwas?" Nein, rief ich zurück".

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